Das deutsche Familienunternehmen Hipp setzt sich entschieden für die Stärkung von Bio ein und präsentiert ambitionierte Maßnahmen, um die ökologische Landwirtschaft voranzutreiben. Unter dem Schlagwort ‚Bio-Strategie 2030‘ plant Hipp, einen bedeutenden Beitrag zur Förderung von ökologischen Anbaumethoden zu leisten. Ein zentrales Ziel besteht darin, dass bis 2030 30% der landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland ökologisch bewirtschaftet werden. Doch damit nicht genug: Hipp strebt langfristig an, mindestens 50% der landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland ökologisch zu nutzen.
Ein zentrales Anliegen von Hipp besteht darin, die Öko-Landwirtschaft gegenüber der konventionellen Landwirtschaft zu stärken. Kritiker bemängeln oft die zu günstigen Preise in der konventionellen Landwirtschaft, die ökologische Anbaumethoden benachteiligen. Um die Bio-Produkte zu fördern, schlägt Hipp verschiedene Maßnahmen vor. Dazu gehören ein Steuerrabatt für Bio-Produkte, die Einführung eines verpflichtenden Tierhaltungskennzeichens und die Standardisierung von Bio in Einrichtungen wie Kitas, Schulen und Altenheimen.
Des Weiteren ruft Hipp die Verbraucher dazu auf, bewusster einzukaufen und Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, eine nachhaltige Entwicklung zu fördern und die Umwelt zu schützen.
Stefan Hipp, prominenter Vertreter des Unternehmens, unterstreicht die Vorteile der Bio-Landwirtschaft und fordert dringende Maßnahmen zur Förderung dieser nachhaltigen Praktiken. Er betont, dass nur durch eine konsequente Umstellung auf ökologische Bewirtschaftung langfristig gesündere Böden sowie eine bessere Versorgung gewährleistet werden können.