Die Sozialdemokraten stehen ein Jahr vor der Wahl in einer schwierigen Situation. Ein neuer Parteimanager, Matthias Miersch, soll die Trendwende organisieren. Die Lage der Sozialdemokraten vor der Wahl ist kritisch, und die Ernennung von Matthias Miersch als neuer Generalsekretär wird als Schritt in Richtung Veränderung gesehen. Matthias Miersch, der die Bereiche Wirtschaft, Ökologie und Soziales für die SPD vereinen soll, steht vor der Herausforderung, die Partei im kommenden Wahlkampf zu stärken. Dabei wird insbesondere die Kommunikation innerhalb der Partei als Problemfeld identifiziert. Kritik richtet sich auch gegen den derzeit unbeliebten Kanzler Olaf Scholz, sowohl in Bezug auf seinen Kommunikationsstil als auch auf seine Regierungsentscheidungen. Intern wird bereits über den Wahlkampfeinsatz mit Scholz debattiert.
Die SPD setzt ihre Hoffnungen auf eine Trendwende und arbeitet intensiv an einer erfolgreichen Kommunikationsstrategie für den Wahlkampf. Matthias Miersch übernimmt als neuer Generalsekretär die wichtige Aufgabe, die Partei zu revitalisieren und klare Botschaften zu vermitteln. Die Zukunft der Sozialdemokraten hängt somit maßgeblich von seinem Engagement und seiner Führungsstärke ab.