Mittwoch, 20.11.2024

Krypto-Betrug: Verbrechen, bei dem es nur Verlierer gibt

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Isabella Klein
Isabella Klein
Isabella Klein ist eine Kulturjournalistin, die mit ihrem feinen Gespür für Kunst und Kultur Duisburgs kreativen Puls einfängt.

Der Betrug mit Krypto-Anlagen hat weltweit beträchtlichen Schaden angerichtet, und in diesem kriminellen Netzwerk gibt es nur Verlierer. Psychologisch ausgeklügelte Methoden locken Opfer in betrügerische Online-Plattformen, wo sie schnell ihr Geld verlieren. Sowohl die Betrogenen als auch die Täter werden oft Opfer dieser skrupellosen Machenschaften, die in großem industriellen Stil ausgeführt werden.

Interpol spielt eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung dieses Verbrechens und setzt dabei auch auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Der Missbrauch von Cybersklaven aus Süd- und Südostasien, die in die Sklaverei gelockt werden, zeigt die menschenverachtenden Seiten dieses Betrugs. Moderne Sklavereimethoden wie Pig Butchering werden genutzt, um die Opfer gefügig zu machen.

Mit rund 70 Milliarden Euro Schaden weltweit ist der Betrug mit Krypto-Anlagen ein lukratives Geschäft für die Täter. Ermittlungen gestalten sich schwierig aufgrund der internationalen Tatorte, doch die internationale Zusammenarbeit bei den Ermittlungen gewinnt an Bedeutung. Der Artikel unterstreicht die Notwendigkeit von Technologie und globaler Kooperation im Kampf gegen diese betrügerischen Praktiken.

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