Freitag, 22.11.2024

Marktbericht: Die 19.000-Punkte-Marke steht auf der Kippe

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Emma Vogt
Emma Vogt
Emma Vogt ist eine erfahrene Journalistin für gesellschaftliche Themen, die mit Empathie und Weitblick über die Menschen in Duisburg berichtet.

Die unsicheren Vorgaben aus den USA belasten den DAX zum Handelsstart, während Anleger auf weitere Zinssenkungen hoffen. Die deutsche Konjunktur und die Lage im Nahen Osten sorgen für Unruhe. Notenbanker äußern sich zur Inflation und möglichen Zinsschritten. Die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen haben bisher wenig Auswirkungen auf die Anleger.

Details und Fakten:

  • DAX wird vor XETRA-Start 0,8 Prozent tiefer taxiert.
  • Deutscher Leitindex schloss bei 19.104 Punkten mit einem Minus von 0,1 Prozent.
  • EZB-Zinsentscheid am 17. Oktober mit Hoffnungen auf weitere Lockerungen.
  • Chef der Oesterreichischen Nationalbank warnt vor voreiligen Zinsschritten.
  • Bundesbank-Präsident hält weitere Zinssenkung der EZB für möglich.
  • US-Indizes schließen im Minus, Dow Jones bei 41.954 Punkten.
  • Nikkei-Index in Tokio verliert 1,2 Prozent auf 38.861 Punkten.
  • China plant Maßnahmenpaket zur Stützung der Wirtschaft, Ausgabe von Sonderanleihen und Förderung von Investitionen.
  • Samsungs Geschäftszahlen im Jahresvergleich gesteigert, aber im Quartalsvergleich rückläufig.

Schlussfolgerungen und Meinungen:

Die Finanzmärkte reagieren sensibel auf unsichere Vorgaben und geopolitische Ereignisse. Die zukünftige Geldpolitik der EZB und die Entwicklungen in China werden die Marktsituation beeinflussen. Anleger verfolgen auch gespannt die Entwicklungen rund um die US-Präsidentschaftswahlen.

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